THE GDPR IS NOT A SHIELD AGAINST INTERNAL INVESTIGATIONS

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Datenschutz rückte in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus als persönliche Daten immer wichtiger wurden und das Bewusstsein, dass diese auch missbraucht werden könnten wuchs. Als die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) 2016 für Mai 2018 angekündigt wurde, entstand Panik-gleiche Hysterie, gefördert von Beratern, die einen Teil des Beratungsmarktes für sich gewinnen wollten. In allen möglichen Foren wurde täglich die Frage „Sind Sie DSGVO-ready?“ aufgeworfen. Das Gesetz bestärkte das sicherlich sinnvolle Bewusstsein für den Umfang mit persönlichen Daten. Die DSGVO könnte aber auch als Argument vorgebracht werden, um Unternehmens-interne Untersuchungen zu Fehlverhalten von Mitarbeitern einschließlich möglichen kriminellen Verhaltens, zu unterbinden.

In internal investigations, large volumes of digital data are being evaluated in order to investigate certain suspicions. During such investigations, digital assets are searched by using personal data to identify communications and documents relating to certain employees under suspicion. How does this affect the rights of those employees under GDPR? I was part of a team that was involved in such an internal investigation, and we were confronted with this question by legal counsel. A data protection specialist analyzed the objections raised by the opposing lawyers. The results brought clarification.

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